Fortbildungszeit ist ein Geschenk
Der Pilot der Fortbildungsreihe „Religiöse Sprachfähigkeit gewinnen“ ist gestartet. In vier aufeinander aufbauenden Modulen erhalten die Teilnehmenden Zeit, um Abstand zum Alltag zu bekommen und neue Impulse zur Gestaltung des evangelischen Schullebens zu erhalten.
Dr. Ekkehard Steinhäuser, Leiter des Pädagogisch-Theologischen Instituts (PTI), leitet die Fortbildungsreihe inhaltlich und führte humorvoll in das Thema der religiösen Sprachfähigkeit ein. Beim anschließenden Austausch zu Fragen wie „Warum bin ich Pädagoge geworden?“ oder „Was kennzeichnet evangelische Schulen?“ konnten die Teilnehmenden die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Sprachfähigkeit unmittelbar erfahren.
„Mit dem PTI haben wir einen erfahren Kooperationspartner für unsere Fortbildungsreihe gewinnen können und konnten unser Angebot nicht nur unseren eigenen, sondern auch Mitarbeitenden anderer Träger anbieten“, freut sich Dr. Christiane Schenk, Abteilungsleiterin Pädagogik der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland. Insgesamt gibt es acht Teilnehmende aus den verschiedenen pädagogischen Berufsgruppen wie Erzieher, Lehrer und Schulleitungen.„Mit dem PTI haben wir einen erfahren Kooperationspartner für unsere Fortbildungsreihe gewinnen können und konnten unser Angebot nicht nur unseren eigenen, sondern auch Mitarbeitenden anderer Träger anbieten“, freut sich Dr. Christiane Schenk, Abteilungsleiterin Pädagogik der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland. Insgesamt gibt es acht Teilnehmende aus den verschiedenen pädagogischen Berufsgruppen wie Erzieher, Lehrer und Schulleitungen.
„Bildung in evangelischer Verantwortung bedeutet, sich den Fragen und Anfragen zum Leben und Glauben zu stellen. Nur wenn wir uns selbst auf die Suche begeben haben, können wir den uns anvertrauten Kindern glaubwürdige Gesprächspartner sein“, erklärt Marco Eberl, Vorstandsvorsitzender der EKM-Schulstiftung. „In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmenden, dass sie die gemeinsame Fortbildungszeit zum intensiven Austausch untereinander nutzen und Impulse für die Gestaltung des eigenen Lebens sowie des Schulalltags mitnehmen können“, betont Marco Eberl weiter.„Bildung in evangelischer Verantwortung bedeutet, sich den Fragen und Anfragen zum Leben und Glauben zu stellen. Nur wenn wir uns selbst auf die Suche begeben haben, können wir den uns anvertrauten Kindern glaubwürdige Gesprächspartner sein“, erklärt Marco Eberl, Vorstandsvorsitzender der EKM-Schulstiftung. „In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmenden, dass sie die gemeinsame Fortbildungszeit zum intensiven Austausch untereinander nutzen und Impulse für die Gestaltung des eigenen Lebens sowie des Schulalltags mitnehmen können“, betont Marco Eberl weiter.