Begrüßungstag für die neuen Mitarbeitenden der Evangelischen Schulstiftung
Am 2. September folgten rund 50 neu eingestellte Mitarbeitende der Einladung zum Begrüßungstag der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland in die Geschäftsstelle in Erfurt. Die Aula war bis zum letzten Platz gefüllt.
Unter dem Motto „Offen für Gott – wie eine Schale“ begann der Tag mit einer Andacht, gestaltet von Marlen Schönemann und Carolin Spindler, Lehrerinnen der Evangelischen Grundschule Erfurt. Der Vorstandsvorsitzende Kirchenrat Marco Eberl begrüßte anschließend die Anwesenden: „Seien Sie herzlich willkommen in der Evangelischen Schulstiftung. Ich freue mich, dass unsere Stiftungsfamilie so sehr wächst. Schön, dass Sie bei uns arbeiten!“ Er stellte die Stiftung als Arbeitgeberin mit vielen Möglichkeiten für Mitarbeitende vor. Alexander Dorst, Schulleiter der Evangelischen Gemeinschaftsschule Erfurt, gab in seinem Impulsreferat „Evangelische Schule ist ’was Besonderes“ Einblicke in die Arbeit an einer Stiftungsschule.
Nach einem kleinen Imbiss brachten Marco Eberl und der pädagogische Leiter Johannes Dreßel die Anwesenden etwas in Bewegung und miteinander ins Gespräch. Die neuen Mitarbeitenden sollten nicht nur ihre Arbeitgeberin, sondern auch ihre neuen Kolleginnen und Kollegen kennenlernen. Beim Erfahrungsaustausch über die ersten Wochen fiel auch ein Satz, der zum Nachdenken einlädt: „Früher war ich Beamter, heute bin ich Lehrer.“, sagte ein erfahrener Kollege, der aus dem hessischen Schuldienst nach Thüringen zur Schulstiftung gewechselt war.
Den musikalischen Rahmen gestaltete in diesem Jahr Susanna Möller, Schülerin am Evangelischen Ratsgymnasium Erfurt. Ihrem Harfenspiel lauschten die Teilnehmer andächtig.