Einrichtungen

Die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes trägt 42 Bildungseinrichtungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

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Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland

Die Christliche Sekundarschule Gnadau wurde aus Initiative engagierter Eltern gegründet und nahm im Jahr 2010 in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes den Betrieb auf.

Die Schule soll nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Stück Lebensort sein, an dem sich jedes Kind willkommen, geborgen und in seiner Individualität angenommen fühlt; ein Ort, der zum Verweilen, zum selbstständigen Forschen und Entdecken einlädt, an dem Umwege und Fehler erlaubt sind und die Freude am eigenen Lernen wachsen kann.

Christliche Wertevorstellungen und Gemeinschaft sollen im Schulalltag erlebbar werden. Darum beginnt jeder Unterrichtstag mit einer Zeit der Besinnung. Ein Raum der Stille gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich aus der Hektik des Schulalltags zurückzuziehen. Wert- und Sinnfragen beschränken sich nicht nur auf den Religionsunterricht. Das Unterrichten im christlichen Aufmerksamkeitshorizont ist für alle Fachrichtungen selbstverständlich. Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Am Christlichen Gymnasium Jena finden Schülerinnen und Schülern unabhängig von ihrem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis Raum zur Entfaltung ihrer Interessen und Begabungen. Die Lernenden werden zu selbstständigem Handeln angeleitet und entwickeln sich zugleich durch gemeinsame Rituale wie wöchentliche Gottesdienste und Projektarbeit im Team zu verantwortungsvollen Mitgliedern der Schulgemeinschaft.

Eine Besonderheit ist das projekt- und handlungsorientierte Fach „Globales Lernen“. In dessen Fokus stehen Diakonische Arbeit, Ökologie, Gesundheitserziehung und Globalisierung aber auch Übernahme von Verantwortung. Der Unterricht mündet in verschiedene soziale Projekte. In Klasse 9 ist ein Sozialpraktikum verbindlich zu absolvieren. Zum Bildungsauftrag und Bildungsverständnis als offene Ganztagsschule gehört zudem ein breit gefächertes Angebot von Arbeitsgemeinschaften, in denen kulturelle und freizeitpädagogische Themenstellungen bewusst und überlegt einbezogen werden.

Das Gymnasium unterhält Partnerschaften zu Schulen in Frankreich und Chile. Der Profilbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Informatik wird von der Carl-Zeiss AG unterstützt und pflegt einen Austausch mit einem Gymnasium in Polen. Unterstützt wird die Schule vom Förderverein „Christliche Schule Jena e.V.“ und der Kirchengemeinde vor Ort.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Das Christliche Spalatin-Gymnasium Altenburg versteht sich als Lebensraum, in dem die Schülerinnen und Schülern für ein eigenverantwortliches Leben gestärkt und bestmöglich auf die Anforderungen der Berufswelt vorbereitet werden. Dazu gehören das Vermitteln einer fundierten Allgemeinbildung und von Kompetenzen, wie Selbstständigkeit, Teamfähigkeit, Methodensicherheit sowie für das lebenslange Lernen.

Zum Erreichen dieser Ziele kommen fächerübergreifender, projektorientierter Unterricht sowie die „Freiarbeit nach Dalton“ zur Anwendung. Darüber hinaus wird das Sonderfach „Globales Lernen“ unterrichtet, wodurch sich am Christlichen Spalatin-Gymnasium ein neues Bewusstsein entwickelt hat, wonach Schule zur gesellschaftlichen Gestaltung auf globaler und lokaler Ebene beiträgt. Zugleich tragen die besonderen Lernformen dazu bei, engagiertes, eigenverantwortetes und kollektives Lernen zu aktivieren. Ab Klasse 7 findet eine umfassende Berufsberatung statt, die durch Praktika in Klasse 9 und 11 ergänzt wird.

Die Begegnung mit dem christlichen Glauben ist fester Bestandteil des Schulalltags der offenen Ganztagsschule, was unter anderem durch Montagmorgenandachten, Schulgebetsabende und den verpflichtenden Religionsunterricht zum Tragen kommt. Das schulische Leben wird durch Projekte, Exkursionen, Sprachaustausch, fachliche und sportliche Wettbewerbe, Konzerte sowie gemeinsame schulische Feste ergänzt.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Gemeinschaftsschule Erfurt ist zum Schuljahr 2014/2015 aus der Evangelischen Regelschule hervorgegangen. Sie befindet sich in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes und komplettiert neben der Evangelischen Grundschule und dem Evangelischen Ratsgymnasium das evangelische Schulangebot in Erfurt. Sie versteht sich als inklusive Schule, die offen für Schülerinnen und Schüler unabhängig von einer Kirchenzugehörigkeit ist.

Als zeitgemäßes innovatives pädagogisches Konzept wurde für die Evangelische Gemeinschaftsschule der „Erfurt-Plan“ entwickelt. Dieser nimmt Bezug zu historischen und gegenwärtigen Reformkonzepten und kombiniert sie neu, indem der auf Peter Petersen zurückgehende „Jenaplan“ durch praktisch-pädagogische Elemente erweitert und mit den Gedanken und Ideen der Reformpädagogen Maria Montessori, Hellen Parkhurst und Célestin Freinet vereinigt wird.

Durch diese Verknüpfung klassischer und moderner Reformpädagogik sowie durch die Verankerung christlicher Werte und demokratischer Strukturen im Schulalltag werden der gemeinsame Unterricht und die individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen verwirklicht. Bis zum Ende der 7. Klasse erfolgt die Leistungsbewertung ausschließlich notenfrei durch individuelle Zertifikate und Wortrückmeldungen, welche sowohl die soziale, als auch die individuelle und sächliche Bezugsebene thematisieren.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Hauptanliegen der Evangelischen Grundschule Apolda ist es, den Schulalltag gemäß kindlicher Bedürfnisse flexibel zu gestalten. Die Basis dafür bietet das Schulkonzept, das ein erweitertes Zeitbudget für die Aktivitäten innerhalb der gebundenen Ganztagsschule ermöglicht. Daraus ergibt sich das Schulmotto: „Zeit für mehr.“

Der Unterricht findet in Blöcken statt und ist mit den vielseitigen Freizeitaktivitäten verflochten. Phasen der Anspannung und der Entspannung wechseln sich ab. So ergibt sich ein Mehr an Zeit für zusätzliche Angebote, individuelle Förderung, neue Unterrichtsformen sowie klassen- und fächerübergreifendes Lernen. All das ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und entfalten zu können.

Besondere Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung bilden die bewegungsfreundliche Ausrichtung sowie die verstärkte Arbeit nach den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik. Die Bandbreite reicht zudem von Anregungen zur Forschertätigkeit über umweltbewusstes Lernen bis hin zur Pflege des Schulgeländes. Durch Projekte wie die Durchführung von Gesundheitswochen werden die Kinder für eine gesunde und bewusste Lebensweise sensibilisiert.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Aschersleben "Philipp Melanchthon" ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes, die jedem Kind offen steht. 

„Gemeinsam lernen  Gemeinsam leben“: Gemäß unserem Motto gestalten wir den Alltag vom Unterricht bis zum Freizeitangebot am Nachmittag als Schulgemeinschaft. Dafür bietet der Schulstandort in einer sanierten Villa mit modernen Unterrichtsräumen in ruhiger, zentraler Lage ideale Voraussetzungen. Dazu gehört auch ein großzügiges Außengelände mit Sportflächen.

Namensgebend für uns ist der deutsche Humanist und Reformator Philipp Melanchthon. Einer seiner pädagogischen Grundsätze war die individuelle Betreuung der Lernenden – ein Prinzip, das auch für unsere Schule ein Herzensanliegen ist.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Bad Langensalza liegt im Grünen am Fuße des Sülzenberges im Bad Langensalzaer Ortsteil Ufhoven. Die ruhige, naturnahe Lage wird genutzt, um im Schulalltag die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden und den Schülerinnen und Schülern umweltgerechtes Handeln zu vermitteln.

Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen das Erlernen und Erfahren von Toleranz und Solidarität, aber auch das Einüben von Selbstständigkeit und eigenverantwortlichem Lernen. Um das zu erreichen, wird mit Projektunterricht und Wochenplänen unter Berücksichtigung des individuellen Lerntempos gearbeitet. Das Motto „Keiner darf verloren gehen.“ prägt das gemeinsame Tun von Kindern, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen.

Die Evangelische Grundschule Bad Langensalza ist offen für jedes Kind. In Wochenabschlussandachten und Schulgottesdiensten werden christliche Werte weitergegeben, die grundlegend für den Umgang im Schulalltag sind.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Burg ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes. Sie steht jedem Kind offen. Nach unserem geglückten Umzug in die sanierte ehemalige Clara-Schwab-Schule in der Burger Innenstadt, freuen wir uns über erweiterte Räumlichkeiten, bessere Erreichbarkeit und viele neue Kooperationspartner.  

"Entdecke selbst, was in dir steckt! Erlebe Gottes schützende Hände!" – gemäß diesem Motto versteht sich unsere Schule als Haus gegenseitiger Achtung und vielfältigen Lernens.

Sinn- und Werteorientierung und Schulleben auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes zu gestalten. Dabei orientiert sich das pädagogische Handeln am einzelnen Kind und berücksichtigt seine Individualität und Lebenssituation. Die Kinder erhalten Hilfe zur allseitigen persönlichen Entfaltung und ihnen werden Wege zu verantwortlichem Leben in der Gemeinschaft aufgezeigt.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar


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In der Evangelischen Grundschule Eilenburg lernen alle Kinder zusammen, unabhängig von ihrem persönlichen Leistungspotential. Ermöglicht wird dies durch die tägliche Anwendung vielfältiger moderner Unterrichtsmethoden (Binnendifferenzierung) im Schulalltag. Damit können sowohl Kinder mit Leistungsschwächen als auch begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler Teil der Gemeinschaft sein. Diese Lehrweise erlaubt die ganzheitliche Förderung für jedes Kind. Abwechslungsreiche Ganztagsangebote harmonisieren den gesamten Tagesablauf und ermöglichen eine optimale Verteilung des Lernstoffes bis zum Nachmittag.

Die Schule fördert allgemeine Lebenskompetenzen durch vielseitige Angebote und Anregungen im Schulalltag. Damit wird ein wesentlicher Beitrag zur Persönlichkeitsbildung und zur späteren Lebensgestaltung geleistet. Unterstützung findet die Schule bei zahlreichen außerschulischen Kooperationspartnern. Ziel ist es, die vorgegebenen Lehrplaninhalte langfristig praxisnah zu unterstützen.

Das Miteinander von Anfang an, das Arbeiten im Team, welches von Toleranz und gegenseitiger Achtung geprägt ist, wird die Kinder auf die weiterführende Schule, aber auch auf das Leben in einer heterogenen Gesellschaft vorbereiten.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Eisenach "Katharina von Bora" ist nicht nur eine Grund-, sondern auch eine Umweltschule. "Lernen zur Bewahrung der Schöpfung" – Kinder für die Bewahrung der Schöpfung zu sensibilisieren, ist das gemeinsame Ziel des Pädagogenteams und der Eltern. Das naturnahe Schulgelände ermöglicht Begegnungen mit der Natur und ist Übungsfeld für umweltbewusstes Verhalten.

Das Lernen von und mit der Natur fügt sich ein in das an der kindlichen Lebenswelt orientierte Konzept der gebundenen Ganztagsschule. Die Schülerinnen und Schüler werden ihren Fähigkeiten und Voraussetzungen gemäß gefördert, lernen Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen und gewinnen so Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit.

Unterrichtet wird in jahrgangsgemischten, integrativen Stammgruppen. Durch den in der Schule gepflegten offenen mitmenschlichen Umgang knüpfen die Lernenden vertrauensvolle Bindungen zu Mitschülern, Pädagogen und Eltern.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Erfurt versteht sich als eine Schulgemeinschaft, die die Interessen von Kindern, Eltern, Pädagogen und Gemeinden der Stadt einbezieht. Auf dieser Grundlage steht nicht nur die Wissensvermittlung, sondern auch Lebensorientierung im Mittelpunkt. Das in der Erfurter Innenstadt gelegene Gebäude bietet optimale Lernbedingungen in einer modernen und angenehmen Atmosphäre.

Die Schule orientiert sich an Elementen verschiedener reformpädagogischer Konzepte. Mithilfe von Lerngruppen und jahrgangsgemischten Stammgruppen wird das gemeinsame Lernen von Hochbegabten und Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ermöglicht. Der Alltag der gebundenen Ganztagsschule beinhaltet mehr als Unterricht. Der Ablauf wird bestimmt durch einen sinnvollen Lebens- und Lernrhythmus mit gemeinschaftlichen und individuellen, gelenkten und selbstgesteuerten, bewegten und ruhigen Momenten. Fach- und Projektunterricht sowie spezifische Angebote wechseln sich ab. Die Leistungsbewertung erfolgt in Form von Lerntagebüchern, Zeugnisgesprächen und Zeugnisbriefen.

Ein Schwerpunkt des pädagogischen Konzeptes liegt in der Bildung und Förderung der musischen Fähigkeiten der Kinder. Erreicht wird das insbesondere durch gemeinsames Musizieren und darüber hinaus durch die Beteiligung an Projekten, so mit der Musikhochschule Frankfurt am Main und der Bertelsmann-Stiftung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem naturwissenschaftlich-technischen Lernen.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Gardelegen ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes. Sie steht jedem Kind offen.

Gemeinschaft: In der Schule herrscht eine Atmosphäre, in der sich eine solidarisch denkende, fühlende und handelnde Gemeinschaft entwickelt. Somit ist die Evangelische Grundschule Gardelegen ein Ort, an dem sich Kultur, Glaube und Leben miteinander verbinden. Die christlich geprägte Gemeinschaft ermöglicht es, den Kindern Freude am Leben und Lernen zu vermitteln.

Leitlinien der pädagogischen Arbeit sind die individuelle Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler gemäß ihrer individuellen Lernvoraussetzungen. Die Selbstständigkeit, das eigenverantwortliche Planen, Organisieren und gezielte Arbeiten der Kinder werden gefördert. Ziel ist es, die Persönlichkeit der Lernenden durch Förderung des Selbstbewusstseins und der Toleranzfähigkeit zu stärken, ihre soziale, emotionale und kulturelle Kompetenzen zu entwickeln und zu erweitern.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Gotha ist eine integrative Ganztagsschule, die jedem Kind offen steht. Gemäß dem Schulmotto verstehen sich Pädagoginnen, Pädagogen, Schülerinnen, Schüler und Eltern als Schulgemeinschaft, die miteinander lernt, lebt und erlebt, wie sich Glaube, Kultur und Leben verbinden. Im Mittelpunkt stehen die Würde eines jeden Menschen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur.

„Wie Kinder heute Mitmenschlichkeit erfahren, so werden sie morgen miteinander umgehen.“ Eine ganzheitliche Erziehung ist Grundlage der pädagogischen Arbeit. Die reformpädagogisch geprägte Ganztagsschule begünstigt eine Lernkultur, die auf individuelle Interessen und Talente eingeht. Sie ist ein Erfahrungsraum, in dem Kinder Gleichheit und Verschiedenheit erleben und als wertvoll erfahren. Die Schule will sowohl begabten Kindern als auch solchen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihren Bedürfnissen gerecht werden. Im Fokus steht, Stärken zu erkennen und zu fördern sowie Hilfen zu geben, um Schwächen zunehmend auszugleichen.

Musikalische Bildung nimmt einen hohen Stellenwert ein. Aufgrund der Aktivitäten ist die Evangelische Grundschule Gotha als „Musikalische Grundschule“ zertifiziert. Zur Stärkung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts nimmt die Schule am Projekt „SINUS“ teil. Weitere Besonderheiten sind das differenzierte Werkstattkonzept sowie das vielfältige Sprach- und Sportangebot.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Bildung, die mehr bedeutet als Faktenlernen, christliche Werte sowie eine starke Gemeinschaft aus Schule, Familie und Kirchengemeinde bilden die drei Säulen des Konzepts der Evangelischen Grundschule Halle. Hier darf sich jedes Kind angenommen und geliebt fühlen.

Auf Grundlage dieser drei Säulen soll es den Kindern ermöglicht werden, selbstbestimmt Lernwege zu entdecken und mit Freude neue Erfahrungen zu machen. Die Schule bietet dafür eine respektvolle und innovative Lernumgebung. Dazu gehören unter anderem das individualisierte Lernen, jahrgangs- und fächerübergreifender Unterricht, der Einsatz vielfältigster Methoden und eine kindorientierte Unterrichtsgestaltung.

Als mehrsprachige Grundschule wird das Fremdsprachenkonzept der Evangelischen Grundschule Halle weiter ausgebaut, so dass Englisch und Deutsch als gleichwertige Unterrichtssprachen etabliert werden. Die Sprachen werden den Kindern dabei ganztägig durch Immersion („Sprachbad“) vermittelt.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Das Handeln der Mitarbeitenden, Eltern und Partner der Evangelischen Grundschule Hettstedt sowie des dazugehörigen Schulhortes „Noahs Vielfalt“ wird geprägt durch den Ausspruch des Namensgebers der Schule, Martin Luther: „Sollen wir Kinder ziehen, so müssen wir auch Kinder mit ihnen werden.“

Die Schule zeichnet sich durch das Konzept des ganzheitlichen Lernens aus. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen und Schüler, die individuell ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend lernen. Die Schule versteht sich nicht nur als Lern-, sondern auch als Lebensraum einer christlichen Gemeinschaft. Gemeinsamer Wochenbeginn und -abschluss, gemeinsame Erlebnisse und Feste sind zentrale Elemente des Schulalltags.

Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit bilden das individuelle Lernen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des einzelnen Kindes, die Gestaltung von Übergängen sowie abwechslungsreiche Freizeitangebote. Neben Unterrichtsphasen zur Vermittlung von Wissen, Fähig- und Fertigkeiten, spielen vor allem offene Übungsphasen zur Förderung des selbstständigen Lernens eine besondere Rolle. Sämtliche Angebote und Unterrichtsformen stehen den Kindern unabhängig von Begabungen, Teilleistungsschwächen oder einem sonderpädagogischen Förderbedarf offen.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Holzdorf ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes


"Gemeinsam leben, lernen, lachen" – nach diesem Motto gestalten wir zusammen mit unseren Kindern den Schulalltag. Das sanierte Pfarrhaus mit seinen modernen Unterrichtsräumen in ruhiger, ländlicher Lage bietet hierfür die idealen Voraussetzungen. Die Zusammenarbeit und der Umgang mit allen am Schulleben Beteiligten sind durch Transparenz, Offenheit und Wertschätzung geprägt. Innerhalb unserer kleinen Gemeinschaft können wir die persönlichen Bedürfnisse eines jeden Schülers berücksichtigen und individuell auf ihn eingehen. Gegenseitige Unterstützung, selbstständiges Arbeiten und Eigenverantwortlichkeit sind uns im täglichen Miteinander sehr wichtig. 

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule bildet gemeinsam mit dem Evangelischen Gymnasium und der Evangelischen Regelschule das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

Die Schule versteht sich als von den christlichen Werten geprägter Lern- und Lebensraum, in dem sich Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen, Familien und interessierte Menschen zu einer tragenden Gemeinschaft zusammenfinden. Ziel der pädagogischen Arbeit ist es, zur Erweiterung und Entfaltung möglichst aller Anlagen des Kindes zu verhelfen.

Entscheidend für das Profil der Schule ist eine Vielfalt der Methoden, insbesondere die reformpädagogischen Ansätze des „Jenaplans“ und des „Praktischen Lernens“. Die Arbeit im heterogenen Klassenverband wird regelmäßig für Projekte aufgelöst. Das Konzept der voll gebundenen Ganztagsbetreuung ermöglicht, dass Erzieherinnen und Erzieher die Kinder im Unterricht mit begleiten und unterstützen.

Gebäudefoto rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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In der Evangelischen Grundschule Nordhausen nehmen Bewegung und gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert ein. Unterricht, Pausen und Nachmittagsangebot sind gesundheitsorientiert und bewegungsfördernd strukturiert. Frühsport, Obst- und Gemüseteller, bewegte Pausen bis hin zu sportlichen Angeboten sind feste Bestandteile des Schulalltags.

Lernende, Lehrende, Eltern sowie alle weiteren Mitarbeitenden der Evangelischen Grundschule Nordhausen verstehen sich als Gemeinschaft, in der sich christliche Rituale und Werte im herzlichen und respektvollen Miteinander widerspiegeln.

Das Lernangebot der gebundenen Ganztagsschule ist durch Einbeziehung verschiedener reformpädagogischer Elemente differenziert und vielfältig. Die Kinder lernen in jahrgangsgemischten Stammgruppen in der Klassenstufe 1/2 und in altershomogenen Gruppen im Jahrgang 3/4. Um sowohl leistungsstarke als auch leistungsschwache Schüler zu fördern, gibt es zusätzlich individuelle Lernangebote und -zeiten.


Gebäudefoto rechts (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Rathmannsdorf ist eine staatlich anerkannte, einzügige Bekenntnisschule in Trägerschaft der Mit Menschen Bilden - MMB gGmbH. Seit dem 01. Januar 2023 ist die Evangelische Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes  zu 100 Prozent Gesellschafterin der MMB gGmbH. Der Schulstandort steht im ländlich geprägten Raum zwischen den beiden Städten Staßfurt und Güsten.

Die Pädagoginnen und Pädagogen der einzügigen barrierefreien Grundschule legen Wert auf anschaulichen und nachhaltigen Unterricht. Lernen in und von der Natur liegen uns am Herzen, deshalb verfügt die Schule über ein Grünes Klassenzimmer. Unsere Schülerinnen und Schüler arbeiten in fächerübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichtsprojekten. Bereits unsere Erstklässlerinnen und Erstklässler erhalten Englischunterricht und Evangelischen Religionsunterricht. Im Schulalltag stehen Individualität und Methodenvielfalt im Mittelpunkt.

Die Schulgemeinschaft lebt eine freundliche Willkommenskultur für Kinder und Eltern. Sie gehen tolerant miteinander um und schaffen Räume für individuelles und differenziertes Lernen sowie Freiarbeit.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Sömmerda zeichnet sich durch Vielfalt aus. Ob hochbegabt oder mit Förderbedarf – jedes Kind wird entsprechend seiner Fähigkeiten, Begabungen, Stärken und Schwächen angenommen, gefordert und gefördert. So versteht sich die Schule im Sinne ihres Mottos „Normal heißt, verschieden zu sein.“ als integrativer Ort zum gemeinsamen Lernen und Leben gemäß christlicher Werte.

An der Schule wird das selbstständige Lernen betont. Die Kinder erfahren einen ganzheitlichen Zugang zur Welt. Ziel ist es ihnen zu vermitteln, dass Lernen etwas Positives ist. Unterrichtet wird in jahrgangsgemischten Stammgruppen. Im Fokus steht die Berücksichtigung des individuellen Leistungsstandes des Kindes. Dazu trägt unter anderem die Möglichkeit der Einschulung zum Schulhalbjahr bei. Individuelle Formen der Leistungsbewertung wie Lerntagebücher und Worturteile werden bevorzugt genutzt.

Der Schulalltag der gebundenen Ganztagsschule ist rhythmisiert und gut strukturiert. Rituale begleiten die Schülerinnen und Schüler durch den Tag, die Woche und das Jahr. In der außerunterrichtlichen Betreuung haben die Kinder täglich die Möglichkeit, Angebote wie Schach, Chor, Gitarrenunterricht sowie Kreativangebote zu nutzen.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Grundschule Wittenberg ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte kooperative Ganztagsschule in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes, die jedem Kind offen steht.

"Gemeinsam sind wir stark" – als Schulgemeinschaft gestalten wir den Alltag vom Unterricht bis zum Freizeitangebot am Nachmittag.

Alle Kinder sind willkommen an unserer Schule. Die Aufnahme erfolgt unabhängig von einer Religionszugehörigkeit, jedoch verbindet uns das Lernen und Leben nach christlichen Werten.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar



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Die Evangelische Johannes-Schule Merseburg versteht sich als ein Ort, der Schülerinnen und Schülern über das kognitive Lernen hinaus soziale und emotionale Erfahrungen ermöglicht. In diesem Sinne und gemäß dem Motto „Lernen und Leben in christlicher Gemeinschaft“ handeln Schule, Familie und Kirchengemeinde gemeinsam und aufeinander bezogen.

Das Ziel der pädagogischen Arbeit in der offenen Ganztagsschule ist es, den Unterricht lebensnah zu gestalten und mit christlich geprägten Werten und Ritualen zu verbinden. Zur Umsetzung wurde der Tagesablauf so rhythmisiert, dass die Erzieher den Kindern auch im Unterricht zur Seite stehen und somit eine starke Verzahnung mit dem kooperierenden Hort gewährleistet ist. Zudem besteht eine enge Zusammenarbeit mit der ebenfalls auf dem Campus untergebrachten Evangelischen Kindertagesstätte Merseburg, wodurch unter anderem Übergänge fließend gestaltet werden können.

An der Evangelischen Johannes-Schule werden alle Fächer bis auf Mathematik und Deutsch in jahrgangsübergreifenden Gruppen unterrichtet. Kinder mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam. Alle Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer Fähigkeiten durch die Anwendung individueller Lern- und Lehrpläne gefordert und gefördert. Gewährleistet wird dies insbesondere durch das reformpädagogische Profil angelehnt an den Jena-Plan. 


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Grundsäulen des Lernens und Lebens in der Evangelischen Johannesschule Saalfeld bilden christliche Werte und musikalische Bildung. Das Schulleben ist darauf ausgerichtet, den Schülerinnen und Schülern soziale Erfahrungen zu ermöglichen, Verantwortung zu lehren und den christlichen Glauben als Angebot erfahrbar zu machen.

Die Schule sieht sich der Tradition der Chorarbeit an der Evangelischen Johanneskirche verpflichtet und arbeitet zu deren Fortführung eng mit dem Kantorat und der Kirchengemeinde zusammen. Die musikalische Bildung stellt einen Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit dar. Ab der ersten Klasse werden die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Musikunterricht nach der Ward-Methode unterrichtet, die auf eine Mitarbeit in Chören vorbereitet. Zusätzlich können Instrumente erlernt werden.

Das Lernen und Leben in der vollgebundenen Ganztagsschule basiert sowohl auf traditionellen als auch auf reformpädagogischen Ansätzen, insbesondere auf den Elementen der Montessori-Pädagogik. Methodenvielfalt und eine kindorientierte Unterrichtsgestaltung kennzeichnen das Schulleben. Großes Augenmerk wird auf eine harmonische und entspannte Lernsituation gelegt. Kinder mit und ohne Beeinträchtigung lernen und erleben den Schulalltag gemeinsam. Der musikalische Ansatz unterstützt und fördert dieses Anliegen. Über den Schülerrat können die Kinder das Schulleben mitgestalten.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Regelschule Gotha ist eine integrative Regelschule, die sich als Lern- und Lebensgemeinschaft versteht, die offen für junge Menschen unabhängig von Nationalität, Religion, Lebensanschauung und sozialer Herkunft ist. Das Schulleben ist durch das gemeinsame Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung geprägt.

Die Schule ist eine offene Ganztagsschule mit einem besonderen Tagesrhythmus. Das individuelle Lernen nach Fähigkeiten und Neigungen sowie die Unterstützung bei Förderbedarf sind grundlegende Unterrichtsprinzipien. Die reformpädagogischen Lernmethoden orientieren sich insbesondere am Jenaplan. Ein Schwerpunkt der Unterrichtsarbeit in den jahrgangsgemischten Lerngruppen liegt im fächerverbindenden und -übergreifenden Projekt- und Epochenunterricht. Neben der qualitativen Bewertung von Leistung finden regelmäßige Entwicklungsgespräche mit den Lernenden und Eltern statt.

Die Schule versteht Integration als christliche und demokratische Verpflichtung. Zugleich wird damit soziale Kompetenz in höchstem Maße gefördert, beispielsweise durch regelmäßiges Kochen für bedürftige Kinder.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Das Evangelische Gymnasium, die Evangelische Regelschule und die Evangelische Grundschule bilden gemeinsam das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

In der Evangelischen Regelschule und dem Evangelischen Gymnasium werden neben den kognitiven Fähigkeiten auch musisch-künstlerische, sportliche, handwerkliche sowie insbesondere kommunikative und soziale Kompetenzen individuell gefördert. Erreicht wird das durch qualifizierten, methodisch abwechslungsreichen Unterricht, offene Unterrichtsformen, Projektarbeit, Exkursionen sowie vielseitige Arbeitsgemeinschaften. Hinzu kommt die Vermittlung umfassender Methodenkompetenzen und das Heranführen an eigenverantwortliches und wissenschaftliches Arbeiten. Bei alldem werden stets die Bedürfnisse und Anforderungen von Regelschülerinnen und Regelschülern sowie Gymnasiastinnen und Gymnasiasten berücksichtigt.

Dank modernster Einrichtungen ist ein zeitgemäßer, wissenschaftlich fundierter Unterricht möglich. Der Schulalltag wird von den Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit den Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam und gemäß christlicher Werte gestaltet. Gefördert wird eine Kultur der Anerkennung, die Stärken betont und Schwächen abzubauen hilft. Unterstützt wird das Schulkonzept durch die Beratung von Sozial- und Heilpädagogen, Seelsorgern und dem Beratungslehrer. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet zudem die Berufsorientierung.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Sekundarschule Haldensleben wurde 2007 aus einer Initiative von Eltern und Lehrern gegründet. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

Eine Schule für's Leben – gemäß unserem Motto wollen wir Jugendliche optimal auf ihr späteres Berufsleben vorbereiten. Ausgehend vom christlichen Menschenbild wollen wir ein Schulklima schaffen, in dem Kinder, Lehrer und Eltern sich geborgen fühlen. Die Stärkung sozialer Kompetenzen und die Verbindung von Wissen und Gewissen stehen im Mittelpunkt.
Mit der Segensfeier bieten wir eine christliche Alternative zur Jugendweihe an.

Unser Schulgebäude befindet sich im Wohngebiet „Süplinger Berg“. Nach der Sanierung als Stark-III-Modellprojekt genügt es höchsten energetischen Ansprüchen und bietet einzigartige pädagogische Möglichkeiten. Neben einer Wärmerückgewinnungsanlage kommen ein dezentrales Lüftungssystem, eine Photovoltaikanlage und ein intelligentes Beleuchtungssystem zum Einsatz. Investiert wurden rund fünf Millionen Euro.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Evangelische Sekundarschule Magdeburg befindet sich in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes. Sie steht allen Kindern und Jugendlichen offen.

Unser Verständnis von Schule beinhaltet, junge Menschen zu befähigen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dazu wollen wir ihnen neben soliden fachspezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten ein belastbares Wertegerüst mit auf den Weg geben. Als gebundene Ganztagsschule schaffen wir Platz für Festigungs- und Übungsphasen im Tagesablauf. Im Wochenplanunterricht fördern wir das selbstorganisierte Lernen und gewinnen Freiraum zur Individualisierung. Bis einschließlich Klasse sieben verzichten wir bei der Bewertung auf Ziffern und ersetzen diese durch umfassende Worturteile.

Als kleine, familiär geprägte Schule ist uns soziales Lernen und das Lernen in Gemeinschaft wichtig. Diese entsteht im Klassenraum, bei Schulfesten, Andachten, jahrgangsgemischten AGs, aber auch durch unsere erlebnispädagogischen Fahrten, zu denen Holzschlagen im winterlichen Harz genauso gehören kann wie sommerliches Wasserwandern und Gepäcktouren durch deutsche Mittelgebirge.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Das Evangelische Gymnasium Meiningen versteht sich als evangelische Schule mit ökumenischer Offenheit und steht jedem Kind unabhängig von seiner Herkunft und seiner religiösen oder weltanschaulichen Praxis offen.

Die Grundlage des Schullebens bildet ein faires und produktives Miteinander zwischen Lernenden und Lehrenden. Ausgehend vom christlichen Menschenbild wird jedes Kind und jeder Jugendliche als einzigartiges Geschöpf bei der Entdeckung und Entfaltung seine Begabungen und Möglichkeiten wahrgenommen und begleitet. Daher ist das EVG als zweizügiges Gymnasium (380-400 Schüler) einerseits bewusst überschaubar angelegt, bietet aber andererseits eine große fachliche Vielfalt, zu der u.a. vier Fremdsprachen (Englisch, wahlweise Latein, Französisch oder Spanisch ab Klasse 6) sowie drei Wahlpflichtkurse ab Klasse 9 gehören (3. Fremdsprache, Informatik, Darstellen und Gestalten).

Im Fachunterricht wird auf eine Vielfalt von Methoden zurückgegriffen, die zielgerichtet die Selbständigkeit der Schülerinnen und Schüler fördern sollen. Dazu dienen auch Stunden der Freiarbeit und des individuellen Lernens, die in der Oberstufe in die Facharbeit münden. Das vielfältige Bildungsangebot wird durch über 20 Arbeitsgemeinschaften ergänzt. Hier arbeiten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Ganztagskonzepts klassen- und altersübergreifend entsprechend ihren Interessen.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Das Evangelische Gymnasium, die Evangelische Regelschule und die Evangelische Grundschule bilden gemeinsam das Evangelische Schulzentrum Mühlhausen. Durch das Lernen auf einem modernen Campus entsteht ein Lebensraum mit vielfältigen Lehr- und Lernangeboten, Sozialformen und Kooperationsfeldern. Die enge Vernetzung ermöglicht es, den Übergang zwischen den Schulformen individuell und bedürfnisgerecht zu gestalten.

In der Evangelischen Regelschule und dem Evangelischen Gymnasium werden neben den kognitiven Fähigkeiten auch musisch-künstlerische, sportliche, handwerkliche sowie insbesondere kommunikative und soziale Kompetenzen individuell gefördert. Erreicht wird das durch qualifizierten, methodisch abwechslungsreichen Unterricht, offene Unterrichtsformen, Projektarbeit, Exkursionen sowie vielseitige Arbeitsgemeinschaften. Hinzu kommt die Vermittlung umfassender Methodenkompetenzen und das Heranführen an eigenverantwortliches und wissenschaftliches Arbeiten. Bei alldem werden stets die Bedürfnisse und Anforderungen von Regelschülerinnen und Regelschülern sowie Gymnasiastinnen und Gymnasiasten berücksichtigt.

Dank modernster Einrichtungen ist ein zeitgemäßer, wissenschaftlich fundierter Unterricht möglich. Der Schulalltag wird von den Schülerinnen und Schülern in Zusammenarbeit mit den Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam und gemäß christlicher Werte gestaltet. Gefördert wird eine Kultur der Anerkennung, die Stärken betont und Schwächen abzubauen hilft. Unterstützt wird das Schulkonzept durch die Beratung von Sozial- und Heilpädagogen, Seelsorgern und dem Beratungslehrer. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet zudem die Berufsorientierung.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Arbeit am Evangelischen Martin-Luther-Gymnasium Eisenach zielt auf die Verzahnung von Wissensvermittlung, Werteaneignung und Persönlichkeitsentwicklung. Die Schülerinnen und Schüler werden im individuell ausgerichteten Unterricht dazu angeregt, sich fachlich und fächerübergreifend mit den Lehrinhalten auseinanderzusetzen und so Kompetenzen für lebenslanges Lernen zu erwerben.

Um den Übergang aus der Grundschule zu erleichtern, werden die Schwerpunktfächer in Klasse 5 und 6 im Wochenplan unterrichtet. Gezielt gefördert wird so vom Anfang an insbesondere die Selbstständigkeit und Präsentationsfähigkeit. Den Lernenden soll bereits frühzeitig Orientierung in der Berufs- und Studienwahl ermöglicht werden. Das gelingt durch enge Kooperation mit außerschulischen Partnern, unter anderem durch das Alumni-Netzwerk sowie regionale Partner aus der Wirtschaft, der Diakonie und weiteren Bereichen der Gesellschaft.

Die aktive Auseinandersetzung mit christlichen Werten nimmt einen hohen Stellenwert ein. Neben selbstgestalteten Andachten und Gottesdiensten prägen Höhepunkte wie Kinderbibeltage, Oasentage sowie Fahrten nach Auschwitz das christliche Profil.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar


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Das Evangelische Ratsgymnasium Erfurt steht in der Tradition des 1561 gegründeten Erfurter Ratsgymnasiums und führt diese als christlich-humanistisches Gymnasium moderner Prägung in zeitgemäßer Form fort. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern ein breites Spektrum an Bildung als Grundlage für ein erfolgreiches Leben zu vermitteln. Orientierung für das Schulleben geben die Schwerpunkte christlich, humanistisch und musisch/künstlerisch.

Die christlichen Traditionen, Normen und Werte werden den Lernenden über das Unterrichtsgeschehen hinaus durch wöchentliche Andachten, Gottesdienste sowie das sozialdiakonische Praktikum nahe gebracht. Der humanistische Ansatz findet insbesondere im Latein- und Griechischunterricht Ausdruck und soll das Verstehen der kulturellen Wurzeln Europas und der globalisierten Welt fördern. Für eine ganzheitliche Bildung wird im Unterricht und durch Arbeitsgruppen und Projekte besonderes Augenmerk auf die Förderung musikalischer und künstlerischer Talente zur kognitiven und emotionalen Entfaltung der eigenen Persönlichkeit gelegt.

Um das breite Bildungsangebot zu vervollständigen, werden die Schülerinnen und Schüler zudem in den Bereichen Sprachen, Sport, Gesellschafts- und Naturwissenschaften gefördert. Darüber hinaus gibt es fachlich ungebundene Angebote, unter anderem Schüleraustausche, eine Schülerfirma und eine Schülerzeitung.


Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Die Zinzendorfschule Gnadau ist eine staatlich anerkannte, christlich geprägte Grundschule mit angeschlossenem Hort in Trägerschaft der Evangelischen Schulstiftung in Mitteldeutschland St. Johannes. Sie steht jedem Kind offen.

"Gemeinsam lernen, gemeinsam Verantwortung übernehmen" – gemäß unserem Motto soll unsere Schule ein Ort der Gemeinschaft sein, an dem die Kinder als Persönlichkeiten ernst genommen werden. Neben dem Erwerb von Wissen und Fertigkeiten sollen sie lernen, verantwortlich für sich selbst und für andere Menschen zu handeln.


Namensgebend für uns ist der Theologe Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf, der als Gründer der Herrnhuter Brüdergemeinde Zinzendorf und als „pädagogischer Entdecker der Kindheit“ gilt.

Gebäudefoto (c) Michael Miltzow, Weimar

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Kooperationsschulen

Die Evangelische Domschule St. Martin ist eine freie, evangelische Ganztagsgrundschule reformpädagogischer Prägung und steht jedem Kind offen.

Evangelische Schule heißt, dass wir uns als christliche Schulgemeinde verstehen! Christliches Leben und religiöse Erziehung sind daher substanzieller Bestandteil der Schule. Dabei stellen wir die Achtung vor der Schöpfung Gottes, die Würde eines jeden Menschen und den ehrfürchtigen Umgang mit der Natur in den Mittelpunkt.
Der evangelische Religionsunterricht ist bei uns natürlich ordentliches Unterrichtsfach.

Als freie Schule wollen wir eigenständig sein und getragen werden durch das Engagement von Lehrern, Eltern und Vereinsmitgliedern! Wir wollen offen stehen für alle, die von der Schule ihrer Kinder mehr erwarten als nur die Vermittlung von Wissen.

Durch unsere reformpädagogische Prägung sind wir offen für unkonventionelle Lernmethoden, haben Vertrauen in die Entwicklungspotentiale der Kinder und können somit in besonderem Maße Selbständigkeit fördern und soziale Kompetenzen vermitteln.

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Die Motivation, eine weiterführende evangelische Schule in der Lutherstadt Wittenberg zu gründen, entwickelte sich im Jahr 2009. Interessierte Leute kamen zusammen, um die pädagogische Arbeit der Evangelischen Grundschule  die sich damals schon erfolgreich in der Wittenberger Schullandschaft etabliert hatte  weiterzuführen. Es sollte eine Schulform entstehen, die auf der Grundlage christlicher Werte, unter einem Dach, die verschiedensten Potentiale von Kindern – sei es in theoretischen oder auch in praktischen Bereichen  erkennt und entsprechend fördert. Wunsch war es außerdem, dadurch einen lebensnahen Ort entstehen zu lassen, an dem junge Menschen ihre ganz persönlichen „Gaben“ schätzen und respektieren lernen, sich in die Gemeinschaft einbringen und entfalten können. 

Dieses ambitionierte Ziel wurde nach umfassender Vorbereitung durch die Mitglieder des Trägervereins, in die Tat umgesetzt und am 25. August 2011 ging unsere Schule als erste Evangelische Gesamtschule Mitteldeutschlands mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 an den Start.

Nach 10-jährigem Bestehen können wir heute auf eine positive Entwicklung unserer Evangelischen Gesamtschule „Philipp Melanchthon“ zurückschauen. Das „Miteinander“ und die konzeptionell verankerte Praxis- und Projektorientierung der Schule stehen auch weiterhin im Fokus. Schwerpunkte sind nach wie vor unterrichtsbegleitende Projekte, die Berufs- und Studienorientierung und Projekte der digitalen Bildung.

Mit unserem modernen Schulgebäude, welches wir im Herbst 2018 beziehen konnten, entsprechen wir höchsten Standards in den Bereichen Digitalisierung und Medienbildung. Technische Voraussetzungen, um z. B. Fremdsprachen noch lebendiger zu gestalten und individuelle Förderungen noch besser in die Praxis umsetzen, sind gegeben. 

Trotzdem ist uns allen klar, dass persönliche Kontakte in der Schule weiterhin das A und O bleiben werden, und dass das „Menschliche“ wie auch das „Miteinander“ nicht aus dem Blick geraten dürfen. Daran wollen wir auch weiterhin festhalten.

Als Evangelische Gesamtschule sehen wir uns als Teil der Wittenberger Schullandschaft und verlässlichen Partner – verankert in der Region. Unser Zeil ist es, auch zukünftig eine vertiefte allgemeine Bildung zu vermitteln, die sich an christlichen Werten und Traditionen orientiert. 
Unsere Schule wird nach wie vor von Vielen auf unterschiedlichste Weise mit viel Engagement unterstützt und mitgetragen. Sie ist und bleibt ein Werk von Vielen. Dafür sind wir dankbar.

Gebäudefoto rechts (c) Ingo Kliche

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Unserer Evangelische Grundschule befindet sich in einer idyllischen Lage vor den Toren der Stadt Halle. Hier lernen bis zu 88 Grundschulkinder in „familiärer“ Atmosphäre und erleben und gestalten mit Unterstützung unseres pädagogischen Teams einen aktiven und kreativen Schul- und Hortalltag, bei dem neben dem das Lernen, die Gemeinschaft und das Leben christlicher Werte und Rituale im Mittelpunkt stehen. 

Fotos rechts (c) Markus Scholz

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Die Evangelische Grundschule Jena ist eine inklusive Ganztagsschule in freier Trägerschaft. Im Jahr 2017 gegründet, wird sie gestaltet nach dem Konzept eines ganzheitlichen Lebens-, Lern- und Erfahrungsraumes, in dem Kinder einer Wertschätzung und Wahrnehmung begegnen, die sich erkennbar aus biblischen und humanistischen Quellen herleitet. Der jedem Kind individuell zugewandte Bildungseinsatz des Lehrteams beruht auf reformpädagogischen Ansätzen, insbesondere nach Erkenntnissen Maria Montessoris.  

Mit einem musikalischen Schwerpunkt knüpft die Schule an die reiche kirchenmusikalische Tradition Thüringens an. Alle Schülerinnen und Schüler erlernen nach pädagogischen Leitlinien von Justine Ward (1879-1975) Grundlagen des Gesangs, der Rhythmus- und Notationslehre sowie elementare Instrumentalkenntnisse. 

Der Hort hat, den Leitgedanken des Schulkonzepts folgend, den Auftrag, die schulische und familiäre Erziehung zu ergänzen, Selbstständigkeit zu fördern und die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder zu unterstützen. 

In der flexiblen Schuleingangsphase haben die Schüler die Möglichkeit, die Lehrplanziele des ersten und zweiten Schuljahres in einem, zwei oder drei Schuljahren zu erreichen.

Die Schule ist mit dem weiterführenden Christlichen Gymnasium, der Stadtkirchengemeinde und weiteren Kooperationspartnern in thematischen Bereichen stadtweit vernetzt.

Im Schuljahr 2021/22 besuchen 40 Schülerinnen und Schüler in zwei jahrgangsgemischten Gruppen (Kl. 1/2 u. 3/4) die Evangelische Grundschule in Jena. Die Schule befindet sich, als Zwischenquartier, in einem 2021 eigens schön hergerichteten zweigeschossigen Flachbau im Stadtzentrum, in der Frauengasse 4.

Zusammen mit der Stadt Jena und weiteren Gesprächspartnern wie der Universität und anderen freien Trägerorganisationen ist der Verein intensiv auf der Suche nach einem bleibenden Schulgebäude, in dem sich im besten Fall auch das Projekt eines Christlichen Schulzentrums mit einem in Jena noch fehlenden evangelischen Regelschulbereich realisieren lässt.

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Kinder brauchen Geborgenheit, Verbindlichkeit und Halt, aber auch Freiheit und Vertrauen.

In unserem Schulalltag verknüpfen wir christliche Werte mit dem großartigen Pädagogikkonzept von Maria Montessori. Wir helfen den Kindern die vielfältigen Herausforderungen der Gesellschaft zu meistern und geben ihnen die Freiheit sich individuell zu entfalten. Dabei orientieren wir uns an den staatlichen Lehrplänen und Richtlinien des Landes Sachsen-Anhalts.

Das macht uns einzigartig:
Wir bieten unseren Kindern überschaubare Strukturen. Jede Woche beginnt mit einer Andacht und endet mit einem Wochenrückblick. Unsere Kinder lernen in Projekten selbständig und selbst organisiert zu arbeiten. Sie dürfen sich innerhalb der schulischen Möglichkeiten die Lernmaterialien selbst aussuchen. Über Einzelgespräche und Wochenpläne wird der Lernfortschritt beobachtet. In unserer Schule wird soziales Miteinander groß geschrieben. Durch das altersübergreifende Arbeiten in Stammgruppen lernen die Großen, Verantwortung für die Kleinen zu übernehmen und die Kleinen lernen, sich in die Gemeinschaft einzuordnen. Für ein gutes Miteinander werden unsere Kinder regelmäßig in Kommunikation geschult.

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Die Evangelische Grundschule Zeitz ist eine freie, evangelische Ganztagsgrundschule reformpädagogischer Prägung und steht jedem Kind offen.

Evangelische Schule heißt, dass wir uns als christliche Schulgemeinde verstehen! Christliches Leben und religiöse Erziehung sind daher substanzieller Bestandteil der Schule. Dabei stellen wir die Achtung vor der Schöpfung Gottes, die Würde eines jeden Menschen und den ehrfürchtigen Umgang mit der Natur in den Mittelpunkt.
Der evangelische Religionsunterricht ist bei uns natürlich ordentliches Unterrichtsfach.

Als freie Schule wollen wir eigenständig sein und getragen werden durch das Engagement von Lehrern, Eltern und Vereinsmitgliedern! Wir wollen offen stehen für alle, die von der Schule ihrer Kinder mehr erwarten als nur die Vermittlung von Wissen.

Durch unsere reformpädagogische Prägung sind wir offen für unkonventionelle Lernmethoden, haben Vertrauen in die Entwicklungspotentiale der Kinder und können somit in besonderem Maße Selbständigkeit fördern und soziale Kompetenzen vermitteln.

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Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben ermöglicht den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage des biblischen Menschenbildes und des protestantischen Bildungsverständnisses eine innere Bildung des ganzen Menschen, welche Fragen nach Orientierung im Leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens aus dem Glauben heraus beantworten möchte.

Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben ermöglicht den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage des biblischen Menschenbildes und des protestantischen Bildungsverständnisses eine innere Bildung des ganzen Menschen, welche Fragen nach Orientierung im Leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens aus dem Glauben heraus beantworten möchte.

Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben ermöglicht den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage des biblischen Menschenbildes und des protestantischen Bildungsverständnisses eine innere Bildung des ganzen Menschen, welche Fragen nach Orientierung im Leben und Fragen nach dem Sinn des Lebens aus dem Glauben heraus beantworten möchte.

Das Schulzentrum versteht sich als eine Dialogschule. Als eine „Schule für ALLE“ steht diese grundsätzlich jedem Kind offen, unabhängig von seiner ethnischen Herkunft, seiner religiösen oder weltanschaulichen Prägung, seinem körperlichen Befinden und den wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Eltern. Alle Mitarbeitenden verstehen sich als Gemeinschaft. Der Austausch auf Augenhöhe ist bei uns Alltag. 

Am Evangelischen Schulzentrum Bad Düben wird Bildung nach reformpädagogischen Konzepten vermittelt, in deren Zentrum die individuelle Förderung und Forderung der Kinder und Jugendlichen steht. Leben und Lernen gehören zusammen, genau wie Bildung und Werte. Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine erfüllte Schulzeit zu ermöglichen und sie mit lebensnotwendigen Kompetenzen und Wissensbeständen auszurüsten, damit sie ihre Zukunft ganz im Sinne des „Mensch seins“ selbstbestimmt, reflektiert und aktiv gestalten können.

Die Gesellschaft der Zukunft ist eine Kompetenzgesellschaft. Neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen ist die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen von grundlegender Bedeutung. Die Ausprägung sozialer und personeller Kompetenzen (z.B. Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit, soziales Problemlösen), methodischer Kompetenzen (z.B. Darstellungs- und Recherchekompetenz) sowie (beruflicher) Handlungskompetenzen (z.B. Struktur von Lernprozessen, Anwendung von Lernstrategien) erfolgt immanent im Fachunterricht. Diese werden von unseren Schülerinnen und Schülern in allen Fächern erworben, weiterentwickelt und angewendet.

Die Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden und die damit einhergehende Ausbildung des Interesses und der Motivation auf Grundlage differenzierter Lernangebote bieten vielfältige Möglichkeiten selbstorganisierten Lernens in den Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium. Zu den unmittelbaren Kernaufgaben der Persönlichkeitsbildung gehören vor allem die lebenspraktische, berufsorientierende Ausrichtung sowie das sozial-diakonische und ökonomisch-ökologische Profil. Das Schulprofil wird weiterhin bestimmt durch die Zielrichtung der Erarbeitung nachhaltiger, zukunftsweisender Kompetenzen im globalen Kontext. Das MINT-Profil nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein.

Auf diesen Grundlagen bauen wir unser Schulzentrum mit einer soliden und zeitgemäßen Ausrichtung auf. Um die Aufgaben der Zukunft erfolgreich bewältigen zu können, bedarf es kreativer, kompetenter und mutiger Persönlichkeiten.

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Die Evangelische Grundschule Peter und Paul ist eine Ganztagsschule mit musischem und sprachlichem Profil. Aus einer Elterninitiative erwuchs in kürzester Zeit der Verein „Evangelisches Schulzentrum Delitzsch e.V.“, welcher die Grundschule gründete und nun als Träger und Unterstützer fungiert. In enger Zusammenarbeit mit dem Hort, welcher vom Diakonischen Werk Delitzsch Eilenburg e.V. betrieben wird, verschmelzen Schul- und Hortalltag miteinander. Somit werden Erzieherinnen und Erzieher wie auch Lehrerinnen und Lehrer als Einheit gesehen. Sie gestalten gemeinsam als Pädagogisches Team den Alltag. Auch die hiesige Kirchengemeinde ist ein wichtiger Pfeiler der Grundschule und erfährt sowohl durch musikalische als auch religionspädagogische Projekte ein reges Miteinander. Die wöchentlichen Andachten und Schulgottesdienste sind immer ein fruchtbringendes Ergebnis der gemeinsamen Zusammenarbeit.

Mit insgesamt 88 Schülerinnen und Schüler ist die Schule recht klein und familiär, dies tut sowohl Lehrenden als auch Lernenden sehr gut und das auf reformpädagogischen Grundzügen fundierte freie Lernen kann mühelos umgesetzt werden. Der Alltag wechselt sich zwischen Freiarbeit und Projektunterrichten in heterogenen Stammgruppenverband und den sogenannten Impulsstunden für die Fächer Mathematik und Deutsch im homogenen Jahrgangsstufen ab. Die musischen Fächer werden intensiv gefördert und durch viele Projekte in praktische Zusammenhänge verflochten. Dabei hilft uns die Zusammenarbeit mit ortsansässigen Partnern. Ab der ersten Klasse erhalten die Kinder obligatorischen Englischunterricht, der das Gefühl für diese Sprache durch Einbeziehung praktischer Projekte erwecken soll. Fakultativ gibt es das Angebot Spanisch zu lernen.

Inmitten all dieser Angebote, Projekte und der Erarbeitung des Lernstoffs steht das Kind als Individuum im Vordergrund. Wir haben es uns zum Anspruch gemacht, einen Raum zu schaffen, in dem sich die Kinder wohl und geborgen fühlen, sich selbst entdecken, die eigenen Begabungen erkennen und sich zu Persönlichkeiten entwickeln können, die sich ihrer selbst bewusst sind. Dabei ist es egal ob das Kind hochbegabt ist oder einen sonderpädagogischen Förderbedarf benötigt. Wichtig ist, die individuellen Stärken und Schwächen zu erkennen um diese individuell zu nutzen.

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