In Apolda und Sömmerda startete das neue Schuljahr am neuen Standort.
Die Evangelischen Grundschulen Apolda und Sömmerda begannen das neue Schuljahr 2017/2018 am 10. August an ihren neuen Standorten. Sie sind in den letzten Wochen umgezogen. Der Vorstandsvorsitzende Kirchenrat Marco Eberl dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung.
Groß war die Aufregung am ersten Schultag an der Evangelischen Grundschule in Apolda. Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren Lehrerinnen, Erzieherinnen und Erziehern gemeinsam mit Andreas Honert von der Evangelischen Schulstiftung, Beate Bergmann von der Diakonie Apolda als Vermieterin des Schulgebäudes, dem Bürgermeister Apoldas Rüdiger Eisenbrand und Pfarrer Thomas-Michael Robscheit in der Christian-Zimmermann-Straße 63 begrüßt. Gemeinsam wurde die zum Thüringentag gegossene neue Schulglocke eingeweiht. „Ich war schon bei der Einweihung am ersten Standort 2010 anwesend und freue mich, dass sich die Evangelische Grundschule in den letzten Jahren so positiv entwickelt hat.“, sagte Rüdiger Eisenbrand. Für Schulleiterin Patrizia Meier schließt sich mit dem Umzug an den neuen Standort auch persönlich ein Kreis. Sie hatte während ihrer eigenen Schulzeit zeitweise Unterricht in dem Gebäude der Grundschule.
Auch die Evangelische Grundschule Sömmerda startete am ersten Schultag an ihrem neuen Standort in das neue Schuljahr. „Dieses Haus bewähre alle Zeit Frieden und Geborgenheit.“ Unter diesen Segensspruch stellte Pfarrerin Juliane Baumann das neu bezogene Schulgebäude in der Lucas-Cranach-Straße 20 A. Der Vorstandsvorsitzende Marco Eberl und die Schulleiterin Heike Walter begrüßten die Schulgemeinde und die Gästeschar. Der Sömmerdaer Bürgermeister Ralf Hauboldt freut sich über den neuen Standort der Evangelischen Grundschule in einem wachsenden Stadtviertel. Auch die Leiterin der Schulverwaltungsamtes wohnte der kleinen Feierstunde bei. Steffi Radestock ist dankbar für das Angebot einer alternativen Schulform und froh über die gute Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Schulamt.
„Ich möchte mich bei den Teams der beiden Grundschulen, allen helfenden Eltern und den beiden Fördervereinen ganz herzlich bedanken. Ohne ihr Engagement, ihre Arbeitseinsätze in den Schulen, die vielen Stunden freiwillige Hilfe sowie auch ihre finanziellen Beiträge, wären diese beiden Umzüge nicht zu stemmen gewesen. Beide neuen Schulstandorte sind sehr schön geworden und bieten unseren Schulkindern und Mitarbeitenden anregende Lern- und Arbeitsbedingungen.“, bringt Marco Eberl seinen Dank zum Ausdruck.